Schrift:
+ / -
Druckversion
©DLR
Aktuell
Überblick
Wettervorhersage
Radar, Blitze und Wind
Niederschlagsradar
Blitzsituation
Wind
Wetterwarnungen
Temperaturen
Feuchtigkeit
Mitteilungen
Wetterdaten
Extremwerte
Stundenextremwerte
Tagesextremwerte
Stationen Alphabetisch
Kartensuche
Niederschlag
Download / Grafik
Archiv
Lgj. Werte
Orginalwerte
Meteobulletin
Jahrbücher
Landwirtschaft
Ackerbau-Grünland
Sentinelle
Grünlandinfo
Grünlandtemperatur
Temperatursummen incl. Mais
Bewässerung
Bienen
Varroawetter
Obstbau
Apfelschorf
Hinweise
RIM Werte
Reifeprognose Zwetschen
Reifeprognose Kirschen
Bewässerung
Weinbau
Phänologie
Vitimeteo Peronospora
Vitimeteo Oidium
Vitimeteo Schwarzfäule
AGRO-Wetter
Über uns
Service
Wettermail
Frostalarm
März - Mai
Anmeldung
Wettergroßanzeige
Aktuell
mit Vorhersage
Homepagewetter
Links
Lexikon
Wetterquiz
vmenu1_looooi1.2#
Impressum
Sitemap
Hinweise zum Datenschutz
Kontakt
Extranet
Extranet 1
ASTA
Hinweis zu Dürre vom 15. Juli 2019 bis 24. September 2019
Startseite
Mitteilungen
. Anhaltende Dürre in weiten Teilen Mittel-, Nordost- und Osteuropas. In diesen In den letzten 3 Monaten wurden meist nur 60-80 % oder sogar weniger normale Niederschläge registriert. Die erste Septemberwoche brachte einige Niederschläge in Polen und der Tschechischen Republik, allerdings nur lokal über dem Vorjahresniveau. normal. Für die nächsten zwei Wochen zeigen die Prognosen vor allem unterdurchschnittliche (bis zu -30 mm) bis normale Niederschläge in der Region. betroffenen Bereich. In der ersten Woche können über Polen und Deutschland einige überdurchschnittliche Niederschläge auftreten. Südfinnland (10-30 mm), aber dies wird das große Defizit, das sich gegenüber dem Vorjahr angesammelt hat, nicht ausgleichen. Wochen und Monate. Daher wird erwartet, dass sich die allgemeine Dürre- Situation für den größten Teil des Gebietes fortsetzen wird, wenn man bedenkt, dass die Böden noch sehr trocken sind. Die Wahrscheinlichkeit für diese Entwicklung wird bei über 90% liegen. erste Woche und 60-70% für die zweite Woche. Dürrebedingungen können zu Ernteausfällen und Waldbränden führen, Mangel an Tierfutter, Wasserrestriktionen und Einschränkungen des Schiffsverkehrs aufgrund niedriger Wasserstände.