Schrift:
+ / -
Druckversion
©DLR
Aktuell
Überblick
Wettervorhersage
Radar, Blitze und Wind
Niederschlagsradar
Blitzsituation
Wind
Wetterwarnungen
Temperaturen
Feuchtigkeit
Mitteilungen
Wetterdaten
Extremwerte
Stundenextremwerte
Tagesextremwerte
Stationen Alphabetisch
Kartensuche
Niederschlag
Download / Grafik
Archiv
Lgj. Werte
Orginalwerte
Meteobulletin
Jahrbücher
Landwirtschaft
Ackerbau-Grünland
Sentinelle
Grünlandinfo
Grünlandtemperatur
Temperatursummen incl. Mais
Bewässerung
Bienen
Varroawetter
Obstbau
Apfelschorf
Hinweise
RIM Werte
Reifeprognose Zwetschen
Reifeprognose Kirschen
Bewässerung
Weinbau
Phänologie
Vitimeteo Peronospora
Vitimeteo Oidium
Vitimeteo Schwarzfäule
AGRO-Wetter
Über uns
Service
Wettermail
Frostalarm
März - Mai
Anmeldung
Wettergroßanzeige
Aktuell
mit Vorhersage
Homepagewetter
Links
Lexikon
Wetterquiz
vmenu1_looooi1.2#
Impressum
Sitemap
Hinweise zum Datenschutz
Kontakt
Extranet
Extranet 1
ASTA
Raps_Sentinelle_14-10-2019
Startseite
Mitteilungen
. An der Mosel, im Minette und im Gutland fanden sich erneut Individuen des Schwarzen Kohltriebrüsslers (Bild 1). Dieser Schädling hat eine ähnliche Biologie wie der Rapserdfloh, d.h. seine Larven fressen innerhalb der Blattstiele. Spätestens im Frühjahr sterben stark befallene Pflanzen ab. Bisher wurde der Bekämpfungsrichtwert (15 Individuen pro Gelbschale in 3 Tagen) aber nicht erreicht. Der Blattfraß des Rapserdflohs ist nun zu vernachlässigen, da die meisten Pflanzen sechs und mehr Blätter haben. Nun sollte man sich aber auf den Larvenbefall der Pflanzen durch den Rapserdfloh konzentrieren. Hierzu geht man in den Bestand und nimmt 5 oder 10 Pflanzen, die man auf Larvenbefall untersucht (Bild 2). Findet man zwischen 3 bis 5 Larven des Rapserdflohs sollte eine Insektizidmaßnahme vorgenommen werden. Phoma zeigt sich an den meisten Standorten, allerdings bisher nur auf wenigen Pflanzen. Man muss schon sehr genau hinsehen. In Burmerange fanden sich zudem Spuren von Alternaria, jedoch auch nur auf sehr wenigen Pflanzen.