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Raps_Sentinelle_4_märz_2024
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. Der Sonnenschein vom ersten Märzwochenende (speziell der Samstag) hat die Entwicklung des Raps befeuert. An der Mosel wurde das Knospenstadium ganz knapp erreicht (= BBCH 50 ff). Allerdings sind die Pflanze noch alle extrem klein. Da fehlt die Sonneneinstrahlung, dann streckt er sich. Auch die Rapsschädlinge haben sich am Wochenende ein kurzes Stelldichein in Teilen des Gutlandes, an der Mosel und im Minette gegeben. Der Bekämpfungsrichtwert wurde nicht erreicht. Der Gefleckte Kohltriebrüssler schädigt durch den Larvenfraß im Haupttrieb, während der Großer Rapsstängelrüssler bereits durch die Ei-Ablage ins Pflanzengewebe einen relevanten Schaden verursachen kann. An der Stelle der Ei-Ablage kommt es zu Wuchsdeformationen (s-förmig), die als Eintrittspforten für Pilzkrankheiten fungieren, insbesondere Phoma. Die Wetterkapriolen, also langer Nebel in den Morgenstunden, gefolgt vom Sonnenschein und dann wieder Temperaturen um Null Grad Celsius in der Nacht machen eine Vorhersage – selbst für unser Softwaretool WEEVIL – etwas schwierig. Dennoch sollte man jeden Tag einen kurzen Blick drauf werfen und auch in die eigene Gelbschale im Feld schauen. Die ersten Rapsglanzkäfer haben sich bereits gezeigt. Lediglich das Ösling blieb bisher vom Zuflug verschont. Theoretisch könnte man an der Mosel mit den Klopfproben beginnen, sobald am Tage Temperaturen von mindestens 12°C herrschen und die Sonne scheint. Bisher ist aber alles noch im grünen Bereich
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