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. im Norden und im westlichen Gutland blüht der Winterweizen. Dort sollten unbehandelte Bestände (bislang ohne Fungizid) weiterhin auf Befall mit Rostpilzen kontrolliert werden. Die aktuell vorhergesagten Niederschläge bedingen ein Risiko von Infektionen mit Ährenfusariosen im Ösling und im westlichen Gutland, wo der Winterweizen die empfindliche Phase der Blüte erreicht hat. Winterweizenbestände mit der Vorfrucht Mais und konservierender Bodenbearbeitung sind besonders durch Ährenfusariosen gefährdet. Sollte im Norden oder im westlichen Gutland eine Bekämpfung des Gelbrostes notwendig sein, ist ein Fungizid mit einem Azol als Wirkstoff zu empfehlen, das auch Ährenfusariosen mit erfasst. Wintergerste und Wintertriticale sind bereits so weit entwickelt, dass sie keiner weiteren Aufmerksamkeit im Hinblick auf Pilzkrankheiten mehr bedürfen. Weitere Details entnehmen Sie bitte der angehängten Datei.
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